#34 – Weihnachten in Deutschland: Schön oder nervig? – mit Alex Hilbert

Sprecher 2 (01:23)
Wie sieht’s Weihnachten bei dir aus?

Sprecher 2 (01:25)
Weihnachten bei mir? Ja, cool. Wir feiern Weihnachten in Ecuador. Wir haben ja mit meiner Frau, meiner Familie, meinen Schwiegereltern und den ganzen Tios y Tias, Tanten und Onkels und Cousins, da sind sehr viele Leute, werden wir zusammen feiern machen, so secret, wie sagt man auf Deutsch? Secret Santa. Also den geheimen wichteln. Wichteln heißt es in Deutsch.

Sprecher 1 (01:50)
Wichteln. Ja, genau.

Sprecher 2 (01:52)
Kennst du das? Genau, also.

Sprecher 1 (01:54)
Du kannst es gerne mal erklären.

Sprecher 2 (01:58)
Ich erkläre kurz, was wichteln ist in Deutschland. Ja, das ist so, dass wir eine bestimmte Gruppe an Freunden oder Familie. Und jeder schreibt seinen Namen auf einen kleinen Zettel, der Zettel, kommt in einen Topf und dann wird er gemixt und jeder zieht einen Zettel mit einem Namen. Und das ist dann der, die Person, die man dann nachträglich beschenkt. Man trifft sich dann zu der Weihnachtsfeier oder zu Weihnachten und sagt dann okay, ich habe hier ein Geschenk für jemanden und also hier ist es so, dass wir dann die Menschen so beschreiben und sagen, das Geschenk ist für jemanden ganz Besonderen. Derjenige mag es, im Eis zu baden und dann, ah ja, ist Flemming, ja zum Beispiel. Also so wird es hier gemacht. Ich weiß gar nicht, wie das in Deutschland eigentlich gemacht wird, kann ich mich gar nicht erinnern.

Sprecher 2 (02:47)
Ich wollte sagen, das ist interessant. Ich dachte eigentlich, das wäre ein deutsches Spiel, aber offenbar kennt deine ecuadorianische Familie das ja auch, oder wie?

Sprecher 2 (02:56)
Ja, also es ist auch so, damals, als ich noch Englisch unterrichtet habe, also aus dem ganzen Amerikanischen, haben wir das auch immer so, also Secret Santa, haben wir das auch so ein bisschen übernommen aus dem Amerikanischen. Also ich denke mal, das gibt es international, das Spiel und es wird immer…

Sprecher 1 (03:10)
Ja, aber ich kenne Schrottwichteln. Ich glaube, das ist noch ein Unterschied, oder? Also jeder, jeder bringt irgendwie einen Gegenstand von sich, also einen persönlichen Gegenstand, mit den er oder sie nicht mehr möchte oder braucht. Für jemand anderen wäre das ja vielleicht ein schönes Geschenk. Wie auch immer. Also das sind dann ganz unterschiedliche Sachen. Also keine Ahnung, ich habe wirklich schon viel Schrott gesehen. Zur Erklärung: Schrott ist etwas, das man eigentlich, das eigentlich auf den Müll kommt, also etwas, was man nicht mehr braucht. Und da gibt es dann unterschiedlichste Sachen. Also wirklich von irgendwelchen Stiften bis hin zu Kerzenhaltern über, ich weiß nicht, alles mögliche an Zeug, was da mitgebracht wird und dann kann man, dann sitzt man am Tisch und dann wird reihum gewürfelt. Ich glaube, bei einer sechs darf man noch mal würfeln, bei einer eins darf man sich was nehmen.

(04:13)
Ach so, stimmt, mit dem Würfel. Wie war denn das nochmal?

(04:18)
Und irgendwie darf man dann aber, wenn alle Geschenke verteilt sind, auch immer noch untereinander tauschen oder dem anderen was wegnehmen. Ehrlich gesagt, ich habe das ein, zwei mal gespielt, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr die Regeln.

(04:32)
Ja, gute Frage.

Sprecher 1 (04:35)
Das machen sehr, sehr viele Familien und Freunde so in Deutschland. Vielleicht wird es mal wieder Zeit, dass ich das spiele.

Sprecher 2 (04:42)
Müssen wir mal googeln, wie das genau war in Deutschland. Ja, stimmt. Was ich vergessen habe, es gibt auch immer noch entweder Schrottwichteln, dann ist der Preis egal, weil das ist ja dann Schrott, was du irgendwo hervor kramst. Aber es gibt auch dieses nicht Schrottwichteln, also Wichteln, wo du Geschenke kaufst und dann wird auch noch bestimmt im Vorhinein, welchen Preis das Geschenk haben darf. Es ist meistens so, dass zwischen zehn und 15 Euro oder hier bei uns Dollar oder 20, je nachdem wie das Budget ist. Genau, es wird vorher noch bestimmt, dass nicht einer irgendwie ’ne Apple Watch schenkt und der andere dann einfach nur so ein Kuli oder so, das wäre natürlich nicht so toll.

Sprecher 2 (05:27)
Ne, stimmt, ja. Das kann man natürlich auch mit hochpreisigen Gegenständen spielen. Also unter unter 100 Euro ist hier nicht erlaubt oder so.

Sprecher 2 (05:35)
Auch interessant, dann für die High Society.

Sprecher 2 (05:38)
Ne, aber wir wollen ja, wir wollen ja kein materialistisches Weihnachten. Wir wollen ja ein Weihnachten, wo es um ganz andere Dinge geht. Und zwar um… Um was denn eigentlich, Alex?

Sprecher 2 (05:47)
Um was geht’s Weihnachten? Also Weihnachten ist so die, ich denke, Weihnachten, hat so das, ist diese Gemeinschaft, diese… Ein bisschen auch zur Ruhe kommt, gemeinsam zusammenkommen und dieses Zeit miteinander verbringen, ohne viel Stress und ohne viel, diese alltäglichen Probleme, das alles mal auszuschalten, zusammen zu kommen. Was Schönes, Gemeinsames Essen. Dieses Wichteln, wo sich jeder auch noch mal so ein paar nette Worte sagt. Auch der Austausch von so Liebe und guten Vibes, sag ich mal. Das macht für mich das Weihnachtsfest aus. In Deutschland ist es natürlich auch noch mal so ein bisschen anders. Da ist noch mal dieses, ist es auch noch mal dieses Flair noch ein bisschen schöner, dadurch dass eventuell, dass es da draußen schneit und dass es Tannenbäume gibt usw.

Sprecher 1 (06:49)
Ihr habt nur Palmen da, ne?

Sprecher 2 (06:51)
Wir haben nur Palmen, es ist halt mega warm. Sitzen da in der Klimaanlage oder mit irgendwelchen Ventilatoren, aber oder am Strand halt gemütlich mit auch trotzdem mit Weihnachtsmütze. Ist auch was, ist ja auch was Anderes. Aber es ist auch schön, weil die Familie kommt da trotzdem zusammen und schenkt sich Sachen. Redet ein bisschen gemütlich. Aber ich muss sagen, das Weihnachtsfeeling ist trotzdem in Deutschland am Ende, ja, schöner, oder bzw. ich kenne es halt so und ich bin’s halt so gewöhnt und das ist für mich so, das Non-plus-Ultra und dann ist es hier eben anders, aber auch schön. Ja.

Sprecher 1 (07:32)
Ja, also ich weiß hundertprozentig, was du meinst gerade. Wir haben auch, es ist jetzt schon Mitte Dezember und wir haben immer noch irgendwie das Problem, dass wir noch so überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung sind. Auch wenn man sagen muss, dass die Portugiesen teilweise sehr kitschig sind, was das angeht, also wo hier Ecken beleuchtet und geschmückt sind, die in Deutschland vielleicht nicht beleuchtet und geschmückt wären, einfach auch mit viel Weihnachtsdeko und viel, viel Tralala usw. Es läuft auch in jedem Supermarkt mittlerweile schon Weihnachtsmusik. Also klar, ist ja überall so, aber, also die Portugiesen geben sich dahingehend schon sehr viel Mühe, muss man sagen. Und trotzdem ist es für uns beide jetzt immer noch sehr komisch hier, weil, naja, also wir sind dann hier halt auch oft noch am Strand und surfen und dies und das und dann ist es irgendwie auch schwer, dass so dieses Feeling einfach rüberkommt. Dass man so wirklich in Weihnachtsstimmung kommt, finde ich. Und wie du sagst, in Deutschland ist es was Anderes. In Deutschland wäre ich wahrscheinlich schon 20 Mal auf dem auf dem Weihnachtsmarkt gewesen.

(08:35)
Ah, mit Glühwein.

Sprecher 1 (08:36)
Also das ist glaube ich das einzige, genau, das ist das das einzige… Das einzige will ich jetzt gar nicht sagen, aber es ist so eine der Sachen, die ich wirklich vermisse am deutschen Weihnachten, nämlich diese Weihnachtsmärkte. Und es gibt hier in Lissabon tatsächlich ein, zwei kleine Märkte, aber das ist nicht vergleichbar mit dem, was man aus Deutschland kennt.

Sprecher 1 (09:00)
Die Gerüche. Wenn du auf den Weihnachtsmarkt kommst und dann riecht es nach Glühwein und dann riecht es nach gebrannten Mandeln. Und dann die Musik und diese ganze… Und meistens ist es auch so, dass du dich auf dem Weihnachtsmarkt noch mal so mit, also bei mir ist das so, ich treffe mich oft auf dem Weihnachtsmarkt mit Leuten, die ich sonst gar nicht so oft sehe. Und da ist es noch mal wie so ein, ja, nochmal so extra schönes Gefühl, diese ganzen Gerüche und Musik mit Leuten zusammen kommt, die man sehr gut kennt, aber sonst nicht so oft sieht. Und wie gesagt, diese Gemeinschaft, so diese Gemeinschaft zusammenzubringen, das ist halt schön, das ist halt Weihnachten und das hast du in Deutschland halt wirklich, das ist halt wirklich sehr, sehr, sehr schön. Ja, Weihnachtsmarkt, jetzt kriege ich gleich wieder Heimweh, wenn du das sagst.

Sprecher 1 (09:45)
Nein, bloß nicht.

Sprecher 2 (09:48)
Heimweh! Weihnachten in Deutschland, ja. Was wir auch noch zu Hause machen, was ich noch gar nicht erzählt habe, aber was wir zu Hause machen, ist, meine Eltern oder mein Vater hat auch Pferde und hatte so kleine Kutschen und zu Weihnachten fahren wir dann immer mit der Kutsche, mit zwei Pferden, mit so ein paar Glöckchen dran geschmückt und die Pferde bekommen dann auch so ein Geweih und eine rote Nase aufgesetzt, wie Rudolph und fahren dann mit der Kutsche durchs Dorf und tragen Geschenke aus, natürlich verkleidet als Weihnachtsmann, Elf und auch noch Engel. Engel, Elf und Weihnachtsmann mit den ganzen Geschenken. Die werden vorher von den Eltern einge… Also der kommt natürlich vom Nordpol, aber eigentlich bringen das die Eltern, zu uns vorher und dann wird das ausgefahren. Das ist immer auch sehr, sehr, sehr schön. Wenn du die Kinder siehst, dann kommt ein echter Weihnachtsmann mit Rentieren und bringt dann die Geschenke mit in so einem Sack. Das ist natürlich richtig, richtig genial.

Sprecher 1 (10:49)
Das ist genial.

Sprecher 2 (10:50)
Ist auch ein schönes Feeling.

Sprecher 2 (10:53)
Ja, kann ich mir vorstellen. Wenn das so Tradition hat und das ganze Dorf das weiß, dann ist es schon irgendwie was Besonderes. Aber auf der anderen Seite ist es dann glaube ich noch schwieriger, den Kindern irgendwann zu sagen, dass es alles nur Show war, oder? Dann ist das Geschrei wahrscheinlich groß am Ende.

Sprecher 2 (11:12)
Du sagst es einfach nicht, es war einfach der Weihnachtsmann. Der ist jetzt bei den Kindern, der ist jetzt bei anderen. Ich weiß gar nicht, wann hast du denn mitbekommen, dass es den Weihnachtsmann eigentlich gar nicht gibt, oder keine Ahnung. Wann wurdest du aufgeklärt?

Sprecher 1 (11:31)
Ich glaube, mein Vater hat das irgendwann gemacht. Und das ging relativ schnell, weil ich kann mich nicht … Doch, irgendwie war da was. Ich weiß gar nicht, ob mir das erzählt wurde oder ob ich das wirklich aus meiner Erinnerung noch rekonstruiere. Aber ich weiß, dass ich irgendwann schon im Kindergarten, so durch durch den Kindergarten gelaufen bin und gesagt habe oder allen erzählt habe, den Weihnachtsmann gibt’s gar nicht.

Sprecher 1 (12:05)
Oh, das ist ja mies.

Sprecher 1 (12:06)
Ja, ja, ja. Und dass dann die Erzieherinnen auch gesagt haben „Hier, Flemming, was erzählst du hier für einen Quatsch und das ist doch Blödsinn“ usw. „Natürlich gibt es den Weihnachtsmann.“ Also, die haben versucht, dieses Bild noch irgendwie aufrechtzuerhalten und nicht hier das Chaos und die Panik im Kindergarten losbrechen zu lassen. Also das heißt, dass mir das schon relativ früh vermittelt worden ist. Und ja, ich glaube, mein Vater hat es damals gemacht, der hat dann irgendwann kurzen Prozess gemacht und eiskalt gesagt „Flemming, den Weihnachtsmann gibt es nicht“.

Sprecher 1 (12:40)
War relativ krass, aber gut. Ich meine, ich bin jetzt deswegen nicht zum kalten Rationalisten geworden oder so was. Ich habe trotzdem noch meine romantischen Vorstellungen. Also alles gut!

Sprecher 1 (12:53)
Zum Grinch!

Sprecher 1 (12:54)
Ich bin kein Grinch geworden, ja genau. Also ich liebe Weihnachten. Das ist wirklich eine schöne Zeit. Vor allem, weil ich das immer mit Familie und Beisammensein verbinde. So wie du gesagt hast. Aber es gibt eben auch so viele Sachen, die mich hart nerven einfach. Wenn ich Anfang September im Supermarkt schon Lebkuchen kaufen kann, dann ist das einfach zu viel. Und Last Christmas kann ich dann eigentlich auch schon beim zweiten Mal nicht mehr wirklich hören. Einmal ist gut, so irgendwann Anfang Dezember und dann reicht’s auch.

Sprecher 2 (13:29)
Ich hab’s noch gar nicht gehört heute.

Sprecher 1 (13:31)
Ach ne? Wie kann das sein?

Sprecher 2 (13:32)
Mach ich gleich mal an. Beim nächsten Mal! Habe ich dir noch gar nicht erzählt, wir haben Last Christmas, ist eigentlich eines meiner Lieblingslieder, weil wir das, also ich verbinde das mit unseren, wir haben immer so Straßenmusik gespielt, damals, und sind auf die Weihnachtsmärkte gegangen und haben dort Last Christmas und Jingle Bells und dann so ein Cajon mitgenommen, Gitarre, teilweise auch mit Mikrofon und Verstärker und so, haben dann… Also ich habe nicht gesungen, ich kann nicht so gut singen. Also echt schlimm. Aber wir haben da jemanden dabei, sehr guten Kumpel von mir, Duck, der kann sehr gut singen, sehr gut Gitarre spielen. Ich habe ein bisschen Cajon gemacht oder ein bisschen Musik. Und das haben wir halt dann auf dem Weihnachtsmarkt diese Musik gespielt, also live. Und da kamen dann immer die Leute dazu, die schon ein paar Glühwein intus hatten und haben dann halt mitgesungen und uns ein bisschen Geld gegeben halt so und von dem Geld haben wir halt Glühwein gekauft. Also wir sind nicht reich geworden, aber wir sind halt auf die verschiedenen Weihnachtsmärkte gefahren, Leipzig, Berlin, Dresden und haben dort halt gespielt.

Sprecher 2 (14:34)
Geil!

Sprecher 2 (14:35)
Und auch eine mega Zeit und Last Christmas war halt einer der Songs, der so am meisten abging, Last Christmas und dann, wie war der andere? Keine Ahnung, was das andere für ein Song war, aber da musste ich jetzt gerade dran denken. Wenn du sagst, Last Christmas kannst du nicht mehr hören.

Sprecher 1 (14:53)
Aber dann natürlich, dann hast du natürlich einen ganz anderen Bezug dazu, das ist ja klar. Dann kann ich auch verstehen, dass du den Song noch ein bisschen feierst. Also im Gegensatz zu mir. Nein, ich bin auch kein Hasser, kein Last Christmas-Grinch oder so was. Ja, alles gut.

(15:08)
Du hast ja uns noch nicht gehört, wie wir das singen. Darum findest du es auch nicht so toll, den Song. Ach ja, der andere Song war „Hallelujah“.

(15:22)
Ah ja! Das ist aber, ist das ein originales Weihnachtslied? Ich kenn den Song auch.

Sprecher 2 (15:26)
Keine Ahnung, ob das ein Weihnachtslied ist, aber es klingt halt irgendwie weihnachtlich. Auf jeden Fall kam der immer extrem gut an auch. Dieser Song. Aber gut, ja, so viel zu Weihnachten. Also ja, schön. Aber jetzt bin ich voll im Weihnachtsfieber durch dich.

Sprecher 2 (15:44)
Ja, nee, alles… Also ja, ich… Wie gesagt, ich bin auch mal gespannt. Jetzt komme ich aber wieder auf Paris zurück, das wird ja auch noch mal, soll ja zur Weihnachtszeit auch sehr, sehr schön sein. Bin auch sehr gespannt, wie es da ist.

Sprecher 2 (15:58)
Wahrscheinlich sehr bunt.

Sprecher 1 (15:59)
Ich denke auch. Ich denke auch, das wird eine gute Zeit. Und genau, dann geht es ab zur Familie und dann ist Winterpause, auch für Deutsches Geplapper. Ja Leute, ich denke wir haben auch, wir haben hier auch genug geliefert heute. Wir hatten jetzt, wir hatten jetzt kein spezielles Thema, aber ich fand das einfach jetzt, wir haben hier 50 Minuten lang über Gott und die Welt geredet. Hat mir sehr, sehr gefallen, Alex. Finde ich sehr, sehr gut.

Sprecher 2 (16:32)
Ebenfalls! Haben sehr viele schöne Themen gehabt auch, ohne das zu planen, kam hier gleich mal noch das Eisbaden dazu. Das können wir auf jeden Fall noch mal aufschnappen, als Challenge. Die Eisbad-Challenge für nächstes Jahr 2023, ohne Erkältung.

Sprecher 1 (16:51)
Auf jeden! Sehr gut. Ohne Erkältung, geil. Ja man, auf jeden Fall, Alex. Ich würde sagen, lass uns mal abwarten, wie das den Leuten hier gefällt. Das ist ja jetzt wirklich, also noch authentischeres Geplapper kann man hier gar nicht liefern, weil das war jetzt wirklich so komplett ohne, ohne Plan, ohne Skript, ohne Ahnung. Und ich denke, das sind eben solche Alltagsgespräche, die viele Leute eben auch gerne noch besser verstehen wollen. Einfach im Alltag. Also viele Deutschlernende einfach verstehen wollen, verstehen müssen. Wir haben hier glaube ich auch sehr, sehr viel Umgangssprache reingehauen, deswegen wird es vielleicht nicht leicht. Aber ihr habt ja wie immer das Transkript zum Mitlesen. Also keine Sorge, wenn ihr irgendwas nicht versteht und wie gesagt, Leute, dann wär es wirklich, wirklich super, wenn ihr so ein bisschen Feedback geben könntet, so ein bisschen sagen könntet, wie euch diese spezielle Folge, oder ich denke, es wird eine Doppelfolge, diese beiden Folgen einfach gefallen haben, die jetzt in den nächsten zwei Wochen rauskommen. Und ja, gebt ein Like für den Podcast, gebt ein Like, gebt eine Bewertung, gebt einen Kommentar ab. Das hilft dem Podcast Deutsches Geplapper weiter voranzukommen. Folgt Alex mit Hilbert Education, auf jeden Fall. Cooler Typ, coole Sprachschule, cooles Projekt. Ansonsten, Alex, hast du noch ein paar letzte Worte?

Sprecher 2 (18:21)
Was soll ich sagen? Vielen Dank für die Einladung. Vielen Dank und viel Glück an alle, die jetzt hier zuhören und Deutsch lernen. Ja, ihr seid auf dem richtigen Weg. Nicht aufgeben. Immer schön plappern, immer schön loslegen, immer schön Fehler machen. Kein Problem. Dadurch lernt man weiter und wird besser. Also bis zum nächsten Mal.

Sprecher 1 (18:40)
Perfekt, Alex. Vielen, vielen Dank. Wunderbare letzte Worte. Leute, habt alle schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir hören uns im nächsten Jahr, im Jahr 2023 wieder bei Deutsches Geplapper. Macht’s gut. Ciao!

Sprecher 1 (18:55)
Tschau, tschau!

Willst du gleich weiterhören? Hier ein paar Vorschläge:

Alex findest du übrigens hier:

https://www.instagram.com/hilberteducation/?hl=de

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