#47 – Bewusstes Lernen: Die 3 Elemente für flüssiges Deutsch

Sprecher 1 (00:00)
Moin, liebe Leute. Schön, dass ihr wieder dabei seid bei einer neuen Folge von Deutsches Geplapper, Folge 47 mittlerweile. Und eine Sache vorab, bevor es jetzt losgeht. Ich bekomme seit langer Zeit, seit vielen Monaten immer wieder Dankesnachrichten von euch per Mail oder per Instagram. Und das freut mich immer sehr. Also Leute, die mir schreiben Vielen Dank für diesen Podcast, der hilft mir sehr. Ist sehr informativ und das erfüllt mich wirklich. Das hilft mir wirklich. Es ist einfach toll zu hören, dass ihr diesen Podcast so sehr schätzt und dass meine Arbeit wirklich so viel wert ist in euren Augen. Und das bedeutet mir einfach sehr viel. Also danke schon mal dafür. Und ich habe vor einiger Zeit auch eine Nachricht bekommen von jemandem, der gesagt hat, er würde mich gerne mal auf einen Kaffee einladen, um damit seinen Dank zum Ausdruck zu bringen. Und das hat mich wirklich sehr gefreut. Ich trinke natürlich gerne Kaffee. Die Sache ist nur, ich brauche keine Einladung auf einen Kaffee oder sonstige Geschenke oder irgendetwas.

Sprecher 1 (01:06)
Euer Dank ist sehr, sehr wertvoll und was ihr aber wirklich für mich tun könnt, wären weitere Bewertungen, also Bewertungen für diesen Podcast. Egal wo ihr diesen Podcast hört, auf Spotify, iTunes, YouTube, wo auch immer, überall kann man den Podcast bewerten, egal ob mit einem Like, einem Daumen nach oben oder fünf Sternen. Es hilft mir einfach überall. Und das wäre wirklich die größte Anerkennung für meine Arbeit und der größte Dank für meine Arbeit, den ihr mir erbringen könnt. Also vergesst den Kaffee und bewertet einfach diesen Podcast. Das hilft mir weiter, an Reichweite zu gewinnen und weiter voranzukommen. Super, das hätten wir mal abgearbeitet. Und ansonsten Was ist so los in der Welt? Was ist so los bei mir? Ich bin seit einigen Tagen zurück aus Dänemark. Ich habe dort einen kleinen Kurzurlaub verbracht und ich war surfen im Norden von Dänemark, an der Nordsee oder in der Nordsee. Und das war wirklich eine richtig schöne, richtig schöne Woche. Ich habe wirklich wieder eine sehr, sehr intensive Verbindung zur Natur gespürt.

Sprecher 1 (02:16)
Das ist immer so, wenn ich im Wasser bin, wenn ich surfen bin. Ich hatte ja in der Woche zuvor oder in der vorherigen Woche, letzte Woche ging es ja um das Thema Zurück zur Natur. Nein, das war vor zwei Wochen. Entschuldigt, das war vor zwei Wochen, ging es um das Thema Zurück zur Natur, wie man sich wieder mehr mit der Natur verbinden kann. Und genau diese Verbindung habe ich eben gespürt, als ich jetzt vergangene Woche in Dänemark wieder im eiskalten Nordseewasser gesurft bin. Das war wirklich eine sehr schöne Zeit. Und falls ihr noch nicht ausprobiert habt zu surfen, dann kann ich das wirklich nur empfehlen an dieser Stelle. Und ja, es hilft mir auch immer sehr dabei, wieder in meine Energie zu finden und motiviert und kraftvoll mit meinen Projekten weiterzumachen. So auch mit diesem Podcast. Gut, das mal dazu.

Sprecher 1 (03:05)
Und ansonsten würde ich jetzt einfach gerne ins Thema starten und zwar „Bewusstes Lernen“. Also, ich hatte ja in der Einleitung schon erwähnt, was bewusstes Lernen eben darstellt oder was bewusstes Lernen ausmacht. Aktiv, gezielt, konzentriert. Und ich werde dir im Verlaufe dieser Folge die drei Elemente näherbringen, die einfach entscheidend sind für das bewusste Lernen, sodass du das auch wirklich auch für dich nutzen kannst. Und ja, im Prinzip ist es so, dass dieses bewusste Lernen leider noch nicht allzu bekannt ist, dass in vielen Bildungseinrichtungen dieses bewusste Lernen noch nicht so angewendet wird, wie man es machen müsste. Ich wende das in meinem Deutsch-Coaching an. Ich achte wirklich darauf, dass diese Elemente des bewussten Lernens wirklich stark zum Tragen kommen. Das bedeutet, stark angewendet werden. Und ich weiß, dass es auch andere Leute gibt, die darauf achten. Ich habe ja vor einigen Wochen mit Luca Lampariello im Podcast hier gesprochen und Luca ist ja jemand, der mittlerweile 15 Sprachen spricht. Der ein unheimlich großer Experte ist auf diesem Gebiet. Und auch er hat kurz mal über dieses Thema bewusstes Lernen gesprochen und die Grundlage für diese Podcastfolge heute bzw. auch für die Gedanken, die ich mit euch teilen möchte, ist das Buch „Top! Die neue Wissenschaft vom bewussten Lernen“, so der Buchtitel.

Sprecher 1 (04:42)
Eine klare Empfehlung für jeden von euch, der ja diesen Sprung von der Mittelmäßigkeit zum Expertenstatus noch vor sich hat oder schaffen möchte. Ja, also wirklich ein sehr, sehr hilfreiches Buch, egal ob es ums Sprachenlernen oder um andere Bereiche geht, gerade wenn man etwas Neues lernen möchte, wenn man sich gerne weiterentwickelt. „Top. Die neue Wissenschaft vom bewussten Lernen“, wirklich ein sehr, sehr gutes Buch. Und ja, unter anderem geht es darum, dass dieses bewusste Lernen einfach die zentrale Eigenschaft ist. Die zentrale Fähigkeit, die man braucht, um Experte zu werden. Und das bewusste Lernen selbst ist eben ein Feld, was noch nicht so gut erforscht ist wie viele andere. Gerade weil es immer wieder neue Erkenntnisse im Bereich der Hirnforschung gibt und im Bereich der Expertenforschung. Und wir müssen ja zu Anfang erstmal die Frage stellen: Was macht Experten eigentlich aus? Was machen Experten anders? Warum erbringen manche Leute Hochleistungen und andere sind bestenfalls mittelmäßig? Und die Antwort lautet eben in vielen Fällen bewusstes Lernen und gezieltes Üben.

Sprecher 1 (05:59)
Und ein wichtiger Grundgedanke dazu ist, dass viele Menschen glauben, wenn sie eine Sache immer und immer wieder machen, dann werden sie darin irgendwann ganz automatisch zum Experten oder zur Expertin und erbringen außergewöhnliche Leistungen. Und leider muss ich sagen, so einfach ist das nicht. Es ist okay, wenn du es so machst. Es ist okay, wenn du dir eine Sache selbst beibringst. Wenn du etwas immer und immer wieder übst und versuchst, besser zu werden, weil es dir einfach auch Spaß macht. Beispielsweise du versuchst, Gitarre zu lernen, weil dir der Gedanke gefällt, mit der Gitarre am Strand zu sitzen und ein paar Lieder zu spielen und dazu zu singen. Am besten um ein Lagerfeuer herum mit ein paar Freunden. Dieser Gedanke gefällt mir persönlich auch. Aber, also du kannst diesen Punkt erreichen. Definitiv. Dazu ist jetzt nicht unbedingt bewusstes Lernen nötig. Dazu reicht es. Wenn du, ich sage mal, ein paar Wochen übst, dann wirst du diesen Zustand erreichen, wenn du regelmäßig übst und versuchst, besser zu werden mit deinen eigenen Mitteln.

Sprecher 1 (07:10)
Aber irgendwann, wenn du wirklich richtig gut werden willst, dann wirst du einen Punkt erreichen, an dem du stagnierst, an dem du nicht weiter kommst. Wir haben darüber auch im Podcast schon mal gesprochen. Das ist das sogenannte Intermediate Plateau. Und vielleicht ist es ja wirklich okay für dich, wenn dein eigener Anspruch nicht ist, dass du irgendwo hier landen möchtest, oben im Expertenbereich, sondern wenn dein eigener Anspruch lautet Spaß haben, ein bisschen Lieder spielen usw., dann ist es vollkommen okay, wenn deine Motivation vielleicht auch nicht hoch genug ist. Aber du wirst damit eben nicht zum Experten und damit eben auch keine Hochleistung erbringen.

Sprecher 1 (07:50)
Also wichtig für dieses, für die Überwindung dieses Intermediate Plateau, für den Expertenstatus, für Hochleistung ist das bewusste Lernen. So, und jetzt, da wir diese Grundgedanken mal geklärt haben, komme ich zum bewussten Lernen an sich. Was gehört dazu? Welche drei Elemente sind entscheidend?

Sprecher 1 (08:11)
Erstens: Feedback und Korrektur. Zweitens: Verlassen der Komfortzone. Drittens: Ziele setzen. Ich werde diese Punkte jetzt Stück für Stück erläutern. Was meine ich mit Feedback und Kultur? Erstens. Also ich nenne diese beiden zusammen, Feedback und Korrektur, weil sie einfach immer zusammengehören sollten. Wenn du Feedback bekommst, egal von wem, wenn du Feedback bekommst oder nein, nicht egal von wem, sagen wir wenn du Feedback von einem Experten bekommst, solltest du auch selbst deine Fehler korrigieren. Ein Beispiel: Du bekommst von einem Lehrer ein Feedback auf einen Aufsatz, den du geschrieben hast. Du liest seine Anmerkungen durch und dann legst du den Aufsatz weg und beachtest ihn nicht mehr. Und das ist falsch. Das wäre Feedback ohne Korrektur. Was du machen solltest, ist beispielsweise die Sätze, die der Lehrer korrigiert hat, noch mal richtig aufzuschreiben. Und zwar ohne Fehler. Ja, das wäre Feedback und Korrektur. Oder wie ich es in meinem Coaching auch mache: wenn jemand Fehler macht, bekommt er Feedback von mir und ich lasse ihn oder sie diesen Satz dann noch mal richtig sagen. Das wäre auch eine Art von Feedback und Korrektur. Klar ist: Für Feedback brauchst du natürlich Hilfe. Du brauchst idealerweise einen Experten, der sich in seinem Gebiet auskennt, der schon da ist, wo du hin willst.

Sprecher 1 (09:49)
Also in deinem Bereich im Bereich Deutsch lernen. Jemanden, der nicht nur deutscher Muttersprachler ist, sondern der auch viel Erfahrung im Bereich Sprachenlernen hat. Das wäre jemand, der dir Feedback geben kann und der auch mit dir über das Thema Korrektur sprechen kann. Und du brauchst einfach diese beiden Dinge, um wirklich gezielt besser zu werden, um gezielt Fortschritte zu machen und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, was falsch war und wie man es richtig machen kann. Das wäre der erste Punkt.

Sprecher 1 (10:20)
Zweiter Punkt: Verlassen der Komfortzone. Auch ganz wichtig, denn innerhalb der Komfortzone findet keine Entwicklung oder nur ganz, ganz wenig Entwicklung statt. Das, was innerhalb der Komfortzone passiert, das kennst du ja schon. Das fordert dich nicht heraus, das fordert dich nicht. Hier lernst du eben auch nur wenig Neues. Du solltest also immer leicht außerhalb der Komfortzone sein, immer leicht außerhalb. Also nicht zu viel. Damit dein Stresslevel nicht zu hoch ist und die Frustrationsgrenze eben nicht zu weit überschritten wird. Das sorgt dann nämlich nur für einen Verlust deiner Motivation. Dir macht das Lernen keinen Spaß mehr. Du verlierst deine Energie und gibst irgendwann auf. Du hörst auf zu lernen, entwickelst dich nicht weiter. Also wenn du die ganze Zeit außerhalb der Komfortzone bist, immer hier oben so weitermachst, ohne Pause und immer dieses leicht negative, unwohle Gefühl dabei hast, weil es eben nicht in deiner Komfortzone in der gemütlichen Zone ist, dann wird es dich schnell frustrieren und du wirst auch dann dein Ziel nicht erreichen. Also immer leicht außerhalb der Komfortzone.

Sprecher 1 (11:33)
Ein Beispiel: sprechen mit Kollegen. Ja, das höre ich nämlich ganz, ganz oft. Also egal ob im Coaching oder von anderen Deutschlernenden. Es ist immer wieder so, dass ich höre: Ich spreche nicht oder ich spreche nur wenig mit meinen Kollegen auf der Arbeit. Egal ob im Meeting oder in der Mittagspause, ich bleibe ruhig. Ich bleibe stumm. Ich sage lieber nichts. Um nicht aufzufallen. Um nichts Falsches zu sagen. Um nicht, um nicht dumm dazustehen. Und das ist eigentlich, also es ist verständlich, aber es ist hilfreich. Denn gerade hier bist du außerhalb deiner Komfortzone. Gerade hier findet ein großer Lerneffekt statt. Also sprich mit deinen Kollegen! Es ist nämlich so, dass das, was wir in der persönlichen Kommunikation mit anderen Menschen sagen, bleibt viel besser hängen im Kopf. Menschliche Kommunikation, vor allem in Verbindung mit Interesse und Emotionen, bleibt viel besser im Kopf, weil es einfach Relevanz hat, weil es relevant für dich ist. Also raus aus der Komfortzone, sprich mit deinen Kollegen und es wird einfach von Mal zu Mal besser und normaler für dich. Und der Lerneffekt auf dieser Ebene ist deutlich höher, als wenn du beispielsweise Selbstgespräche vor dem Spiegel führst. Was auch hilfreich ist, aber eben nicht so hilfreich. Also raus aus der Komfortzone, beispielsweise sprechen mit Kollegen. Das ist sehr, sehr hilfreich.

Sprecher 1 (13:04)
Und drittens: Ziele setzen. Da müssen wir erst mal unterscheiden zwischen langfristigen und kurzfristigen Zielen. Langfristig bedeutet, du solltest immer wissen, was du langfristig auf lange Sicht, erreichen möchtest. Denn nur so kannst du wissen, welche Übungen du brauchst, um deine Ziele zu erreichen. Und wenn du dein Ziel erreicht hast, kannst du deine Lernroutine wieder ändern und dir neue Ziele setzen und weitere Schwachpunkte oder Schwachstellen bearbeiten. Ein Beispiel: Wir gehen mal wieder ins Thema schreiben. Du willst super schreiben können? Dann schreib einfach! Schreib ganz viel. Such dir einen Lehrer oder einen Coach, der dir Feedback geben kann und mache verschiedene Schreibübungen. Weniger Sprechübungen, sondern mehr Schreibübungen. Das ist nämlich im Einklang mit deinem langfristigen Ziel. Hast du das Ziel irgendwann erreicht? Sind deine Texte gut? Bist du zufrieden mit der Qualität deiner Texte? Super. Und dann frag dich was ist jetzt wichtig? Und setzt ihr neue Ziele, neue langfristige Ziele. So ist es nämlich hilfreich, dass du wirklich nicht irgendwas machst oder so erreichst du, dass du nicht irgendwas machst, sondern das machst, was dir wirklich etwas bringt, was wirklich relevant und wichtig für dich ist.

Sprecher 1 (14:25)
So, und kurzfristige Ziele, auch das ist noch mal wichtig, das sind eben die Ziele für deine einzelnen Lerneinheiten. Vor allem, indem du deinen Fokus bestimmst, in dem du deinen klaren Fokus bestimmst. Beispielsweise kannst du dir einen Podcast anhören und sagen „Ich möchte heute 20 neue Wörter lernen“. Also hörst du erst auf, dir den Podcast anzuhören, wenn du diese Wörter gefunden und aufgeschrieben hast. Du musst sie dann natürlich in den nächsten Wochen häufig wiederholen. Auch das habe ich im Podcast schon häufig angesprochen. Wiederholung ist unheimlich wichtig. Aber du hast gemerkt, du hörst dann erst auf, wenn du diese Wörter hast, wenn du sie in deinem Notizbuch stehen hast oder in deiner Anki-App, wo auch immer. Und dann hast du quasi dein Ziel für diese Lerneinheit erreicht. Kurzfristige Ziele helfen dir eben dabei, den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren, dich nicht ablenken zu lassen, deinen Fokus zu behalten und in kleinen Schritten etwas Großes zu erreichen. Im Coaching, in meinem Deutsch-Coaching mache ich das beispielsweise so, dass ich vor jeder Sitzung ein Sitzungsziel festlege. Beispielsweise sage ich: Heute fokussieren wir uns auf die Umlaute. Je nach Teilnehmer, je nach Schwachpunkt, je nach Schwachstelle sage ich dann beispielsweise: Heute fokussieren wir uns auf die Umlaute und gebe besonderes Feedback in diesem Bereich. Und das hilft dann wiederum den Lernenden, also den Coaching-Teilnehmern in diesem Bereich bessere, größere Fortschritte zu machen, weil der Fokus genau hier liegt. Also das wäre ein Beispiel für kurzfristige Ziele.

Sprecher 1 (16:10)
So, noch mal als Resümee: Feedback und Korrektur, Verlassen der Komfortzone, Ziele setzen. Überleg dir, wie du diese drei Elemente in deine Lernroutine einbauen kannst. Wenn du das langfristig machst, dann wirst du garantiert Erfolg haben. Und dann wirst du auch wirklich, dann wirst du es wirklich schaffen aus der Mittelmäßigkeit zum Experten aufzusteigen. Das kann ich dir wirklich garantieren. Denn es ist ja nicht nur, dass ich das hier sage, sondern das sind wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Experten- und Hirnforschung, die genau das sagen. Also versuch das wirklich überlegt in deinen Alltag, in deine Lernroutine einzubauen. Und wenn du möchtest, unterstütze ich dich dabei auch gerne im Rahmen meines Deutsch-Coachings. Also schreib mir da gerne eine Nachricht über meine Website oder über Instagram. Die Links findest du wie immer in dieser Folgenbeschreibung.

Sprecher 1 (17:09)
Und ansonsten hoffe ich, du hast heute eine Menge gelernt, eine Menge mitgenommen. Vielleicht war ja einiges auch schon bekannt, dann umso besser. Und ja, dann würde ich sagen, bewerte die Folge, wenn es dir gefallen hat, lasse fünf Sterne da oder ein Like oder einen Kommentar, hilft mir alles weiter und ich sage vielen Dank, dass du eingeschaltet hast. Vielen Dank, dass du dabei warst und ich hoffe, du bist auch nächste Woche wieder dabei, bei Folge 48. Ich freue mich auf dich. Hab eine schöne Woche. Viel Erfolg beim Deutschlernen. Alles Gute. Bleib gesund. Bis bald.

 

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