#39 – Das solltest du morgens tun, um besser Deutsch zu sprechen

Sprecher 1 (00:00)
Ja, moin, liebe Deutschlernerin. Moin lieber Deutschlerner, ich freue mich, dass du hier wieder eingeschaltet hast bei Deutsches Geplapper und ich hoffe, du hattest einen richtig schönen, entspannten Morgen und konntest wach und energiegeladen in den Tag starten. Ja, oder war dein Morgen vielleicht eher stressig und hektisch und du bist nur mit Mühe aus dem Bett gekommen und hattest gleich nach dem Aufstehen eigentlich keine Lust mehr auf den Tag? Also ich kann dir sagen, wenn es dir so öfter geht, dann solltest du definitiv mal über eine feste Morgenroutine nachdenken, denn die kann dir dabei helfen, den Tag entspannt und fokussiert zu beginnen. Und wenn du eben so in den Tag startest, entspannt und fokussiert, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass der Rest deines Tages ähnlich verlaufen wird. Natürlich ist es auch umgekehrt so, wenn du morgens schon gestresst bist und einfach negativ in den Tag startest, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Tag einfach schlecht wird.

Sprecher 1 (01:09)
Ja, also das ist das Thema für heute. Was meine ich mit einer festen Morgenroutine? Damit meine ich einen festgelegten Ablauf von Dingen, also Dinge, die du in den ersten, ich sage mal 30 bis 90 Minuten nach dem Aufstehen tust. Ich werde dir am Ende dieser Folge auch mal ganz genau meine persönliche Morgenroutine präsentieren. Das ist ein Ablauf, eine feste Reihenfolge von Dingen, die ich ja mittlerweile schon seit Jahren mache, die mir einfach sehr dabei hilft, meinen Tag wirklich motiviert und wach und energiegeladen zu starten. Und seitdem ich diese Morgenroutine habe, fühle ich mich einfach auch deutlich produktiver und kreativer und habe einfach viel, viel mehr das Gefühl, mein Leben wirklich unter Kontrolle zu haben. Und deswegen mache ich diese Folge für dich, damit du eben auch davon profitieren kannst. Über das Thema Routine habe ich ja schon häufiger gesprochen in diesem Podcast. Das Thema Routine ist natürlich auch sehr, sehr wichtig, um ja seinen Alltag zu organisieren und eben auch, um Sprachen zu lernen, um Deutsch zu lernen. Das hast du sicherlich schon gemerkt, dass Routinen dir dabei helfen können, wirklich effizienter zu lernen, weil du es einfach regelmäßiger machst.

Sprecher 1 (02:30)
Ja, aber gucken wir uns vorher doch einfach noch mal, bevor wir jetzt so richtig in das Thema Morgenroutine reingehen, ganz kurz mal das Thema. Oder blicken wir mal einfach auf dieses Thema aus deutscher Brille. Ja, durch die deutsche Brille. Das heißt, was machen eigentlich die Deutschen, wenn sie ihren Tag starten? Also wie starten die Deutschen in ihren Tag? Da gibt es so einige ganz interessante Statistiken und ich habe tatsächlich auch ein paar rausgesucht und das so ein bisschen zusammengefasst. Also ich will dir jetzt hier nicht jede einzelne Statistik vorstellen, aber im Prinzip sieht es so aus, dass der normale Deutsche, der gemeine Deutsche morgens aufsteht, sich die Zähne putzt, duschen geht, dann Kaffee trinkt. Ein kurzes. Wirklich die Betonung liegt auf kurzes Frühstück hat und dann zur Arbeit fährt. Das ist so der übliche Ablauf, der übliche Start in den Tag eines durchschnittlichen Deutschen. Und ja, jetzt könnte man sagen, ja, klingt doch alles ganz normal. Klingt doch alles ganz schön und gewöhnlich. Ja, so ist es auch gewöhnlich. Definitiv.

Sprecher 1 (03:48)
Die Frage ist ja, wir machen schon seit hunderten von Jahren Dinge, die gewöhnlich sind und hinterfragen natürlich viele Dinge auch gar nicht mehr, weil wir uns komplett an sie gewöhnt haben. Allerdings heißt das nicht, dass das dann unbedingt die besten Dinge sind und dass wir es nicht noch ein bisschen besser machen könnten. Ja, und zu dieser Routine. Das betrifft natürlich nicht alle Deutschen, das betrifft jetzt so den Durchschnitt. Wie gesagt, es gibt auch viele Leute, die es anders machen. Aber ich sage mal, wenn man das jetzt als Maßstab nimmt und wenn wir uns jetzt genau diese Routine mal anschauen, würde ich mal ganz klar sagen, das ist nicht so ideal. Ja, es ist eine Routine. Klar, wenn du jeden Tag Zähne putzt, duschst und dann Kaffee trinkst, ist das auch eine Routine. Aber es gibt natürlich auch schlechte Routinen und Routinen, die nicht wirklich eine positive Wirkung auf dein Leben haben.

Sprecher 1 (04:49)
So, und was ist jetzt eine Morgenroutine? Jetzt kommen wir mal zum Thema. Jetzt geht es mal ans Eingemachte. Kann man sagen. Ja, es geht ans Eingemachte. Das heißt, wir kommen jetzt mal zum Punkt und zum Thema. Und zwar, die Idee der Morgenroutine. Das ist jetzt nicht meine Idee. Das habe ich leider nicht erfunden. Ich habe es nur genutzt oder ich nutze es nur, sondern das entstammt den Gedanken von Hal Elord. So heißt der Autor, Hal Elord. Ich bin mir auch nicht mal sicher, ob es wirklich ursprünglich seine Idee war oder ob es da noch andere Denker gab, die sich über dieses Thema Morgenroutine einfach intensiver Gedanken gemacht haben. Auf jeden Fall hat dieser Hal Elord ein sehr viel beachtetes Buch geschrieben, nämlich Miracle Morning. Wow. Schwer auszusprechen, Miracle Morning. Und das wurde auch in sehr, sehr viele Sprachen übersetzt. Gibt es also auch auf Deutsch. Da wird das alles noch mal ganz intensiv und genau erklärt. Und in diesem Buch sagt er, dass wir, dass das, was wir morgens tun, einen enormen Einfluss auf den Rest unseres Tages hat.

Sprecher 1 (06:01)
Und ihr könnt euch vorstellen, du kannst dir vorstellen, wenn du etwas jeden Tag machst, oder wenn du, besser gesagt, wenn du es nur ein einziges Mal machst, dann wird das keine größeren Auswirkungen auf dein Leben haben. Aber wenn du jeden Tag ein bisschen etwas machst, dann hat das einen enormen Einfluss. Das heißt, jeden Tag eine feste Morgenroutine von positiven Dingen zu haben, die deinem Leben gut tun, die dir selbst persönlich gut tun in physischer und psychischer Hinsicht, das hat dann in der Regelmäßigkeit einen enormen Einfluss auf dein Leben. Und wir können uns das ja einfach ein bisschen praktisch vorstellen. Also, was passiert denn, wenn du schläfs bis kurz vor Arbeitsbeginn? Sagen wir mal, du schläfst bis 7:00, weil du um 8:00 auf der Arbeit sein musst. Vorausgesetzt, du hast einen relativ kurzen Arbeitsweg. So, du schläfst bis 7:00, Dann ist das erste, was du nach dem Aufstehen machst, erst mal auf dein Handy zu gucken. Machen sehr, sehr viele Leute auf dein Handy, gucken die neuen Nachrichten von Freunden oder Bekannten, checken, vielleicht sogar die Emails sogar morgens checken oder Nachrichten lesen. Ja, das Allerschlimmste. Aber dazu komme ich gleich noch. Schnell etwas frühstücken, vielleicht hektisch noch duschen oder so. Keine Zeit haben, sich wirklich mal mit seinen eigenen Gedanken zu befassen, weil man eigentlich nur im Stress und in der Hektik ist. Und dann ab zur Arbeit, weil der Chef wartet bzw. die Kollegen warten. Die Arbeit wartet.

Sprecher 1 (07:46)
So beginnst du deinen Tag fremdbestimmt, das heißt du richtest dich nach dem, was andere von dir fordern. Du richtest dich nach den Vorstellungen und Erwartungen anderer, du stehst auf und musst dich nach einem festen Termin richten. Und das sorgt eben dafür, dass du dich viel weniger mit dir selbst beschäftigst. Also, wann beginnt deine Arbeit? Wann sagt dein Chef, dass du da sein sollst? Das ist fremdbestimmt. Stattdessen ist es doch viel logischer, wenn du all das selbst in die Hand nimmst, wenn du nicht mehr fremdbestimmt lebst, sondern wenn du selbst bestimmst, was du machen möchtest und wie du in den Tag startest.

Sprecher 1 (08:25)
Also stell dir einfach den Wecker eine halbe Stunde oder eine Stunde früher als normalerweise. Wenn du jetzt um 5:00 aufstehen musst morgens, dann ist es sehr, sehr schwer, um 4:00 aufzustehen. Das kann ich verstehen, aber ich denke, für die meisten ist zumindest eine halbe Stunde möglich. Such nach Wegen, wie du das schaffen kannst! Es ist auch gar nicht mal unbedingt so entscheidend, was du morgens machst, sondern es ist viel wichtiger, dass du dich mit dir selbst beschäftigst. Also wie das genau aussehen könnte, dazu komme ich gleich. Aber stell dir den Wecker irgendwie ein bisschen früher, halbe Stunde, Stunde und starte so in den Tag, wie du es willst, und zwar ohne Stress. Also das heißt, mache morgens etwas für dich, nur für dich, das heißt für deinen Geist und bzw. oder deinen Körper. Morgens nicht zuerst an die Arbeit denken oder nicht zuerst irgendetwas für die Partnerin oder den Partner machen, sondern nur für dich. Und wie gesagt, Körper und Geist sollten dabei eine Rolle spielen. Also idealerweise Sport, Yoga, Meditation, Tagebuch schreiben, Lesen, Sprache lernen, Deutsch lernen. Im Prinzip Dinge, die deiner persönlichen Weiterentwicklung dienen.

Sprecher 1 (09:48)
Das hat hier nichts mit Selbstoptimierung zu tun. Vielleicht hast du es mitbekommen dieser Tage oder in diesen Zeiten momentan. Jeder ist so ein bisschen darum bemüht, sich selbst zu optimieren und das Beste aus sich rauszuholen. Das muss nicht unbedingt sein. Es geht nicht darum, die optimale Version von sich selbst zu sein und in jedem Bereich das Allerbeste von sich zu fordern. Sondern es geht hier einfach darum, achtsam in den Tag zu starten, damit auch der Rest des Tages positiv und schön wird. Darum geht es hier. Also, Physis und Psyche, die solltest du beachten und die solltest du in den Vordergrund stellen. Und ich habe gerade auch gesagt Deutsch lernen. Ideal ist es einfach, wenn du wirklich Sprachen lernst morgens. Du bist morgens wach und frisch im Kopf und jeden Morgen mit einer halben Stunde Sport und einer halben Stunde Deutschlernen zu verbringen, also ich finde, eine viel bessere Kombination gibt es fast gar nicht. Das ist jetzt meine persönliche Meinung. Aber du tust was für deinen Körper, hast schon morgens etwas Wichtiges für deinen Körper und deine Gesundheit und dein Wohlbefinden getan. Du weißt, Sport hat einen riesen Einfluss auf dein Wohlbefinden, auf dein Glück, auf deine Gesundheit. Und du verbringst 30 Minuten mit der Sprache, mit dem Sprachenlernen. Das heißt, auch in diesem Bereich hast du schon früh morgens etwas für deine persönliche Weiterentwicklung getan. Und das kann eine unheimlich große positive Wirkung auf dein Leben entfalten, wenn du das zumindest an fünf Tagen die Woche machst.

Sprecher 1 (11:30)
Wir reden jetzt mal nicht vom Wochenende. Ich mache es auch am Wochenende. Idealerweise kannst du es auch Samstag und Sonntag machen, aber wenn du es fünf Tage die Woche machst, ist das schon super, ist das schon mega viel wert. Also das wäre so ein perfekter Start in den Tag. Aber du kannst selbst experimentieren, du kannst deine eigenen Prioritäten und Präferenzen festlegen und schauen, was dir gut tut, was du wirklich brauchst morgens.

Sprecher 1 (11:57)
Und eine ganz, ganz dringende Empfehlung. Ich hatte das eben schon angesprochen mit dem Handy: Leg das Handy weg! Finger weg vom Handy morgens. Die meisten Menschen tendieren dazu, morgens das Handy zu nehmen und sofort auf die Nachrichten zu schauen, also auf die WhatsApp- oder Telegrammeldungen von Freunden und Bekannten. Das sorgt dafür, dass sofort morgens Chaos in unserem Kopf entsteht. Wir sind sofort mit den Gedanken bei irgendwelchen Dingen, bei irgendwelchen Erwartungen von Freunden, Bekannten, Verwandten wie auch immer, die irgendwie etwas von uns wollen, die uns irgendwelche Fragen stellen und sofort ist unser Geist vollgeladen, schon früh morgens. Und das sollte nicht so sein. Unser Geist sollte bei uns sein und nicht bei anderen. Also Finger weg vom Handy, vor allem von Nachrichten, das heißt irgendwelche Texte oder Videos über Kriege und Klimakatastrophen zu lesen, all solche Dinge, das macht uns wahnsinnig. Das macht uns verrückt. Also ich bin sowieso jemand, der immer dafür, wie sage ich das, der immer dafür plädiert die Nachrichten oder den Nachrichtenkonsum zu reduzieren. Das ist meine persönliche Ansicht, weil ich glaube, dass es sehr negative Effekte auf das Leben haben kann, wenn man zu viele Nachrichten konsumiert. Vielleicht hast du das bei dir selbst auch schon festgestellt. Das heißt nicht, dass man gar nichts mehr konsumieren und lesen sollte. Aber wenn du das tust, dann tu es nicht morgens sofort nach dem Aufstehen, sondern nimm dir erst mal ein, zwei Stunden für dich und dann schaue dir die Nachrichten an und dann schaue dir die Nachrichten auch von deinen Freunden an oder sowas. Aber die ersten eins zwei Stunden sollten nur dir gehören. Ich mache es mittlerweile so, dass ich vor elf mein Handy eigentlich gar nicht mehr anfasse. Auch zum Ärger meiner Freunde und Verwandten, weil die sich dann wundern, warum ich immer erst so spät zurückschreibe. Aber wie gesagt, es geht nur darum, dass ich mich auf mich fokussieren möchte und auf meine Entwicklung.

Sprecher 1 (14:05)
So, das jetzt erst mal zu zu diesem Thema Morgenroutine. Ich würde dir jetzt einfach noch mal zur praktischen Veranschaulichung meine persönliche Morgenroutine vorstellen. Also, so ein bisschen was habe ich eben schon verraten. Ich mache es morgens so. Ich stehe meistens mehr oder weniger gegen sieben auf. Klar, Zähneputzen ist das erste. Dann trinke ich ein bis zwei Gläser Wasser. Wasser ist einfach mega wichtig. Unser Körper ist morgens dehydriert und braucht unbedingt Flüssigkeit und deswegen sofort morgens ein, zwei Gläser Wasser, damit ich wach und frisch bin.

Sprecher 1 (14:44)
Dann mache ich etwa 15 Minuten Yoga. Mein Körper wird wach dadurch. Ich werde gut durchgedehnt. Ich kann mich gut dehnen, werde beweglich. Die Muskeln und Gelenke, die in der Nacht so ein bisschen eingeschlafen sind, sind dann durch das Yoga, durch die Yogapraxis einfach wieder frisch und gut, beweglich, einfach. Danach meditiere ich 20 Minuten. Das heißt, ich fokussiere mich wirklich auf meine Atmung. Ich versuche dadurch meinen Geist wirklich aufzuklaren, dass wirklich mein Verstand wirklich fokussiert ist und zentriert ist. Das hilft mir einfach sehr, wirklich im Hier und Jetzt zu sein und mit den Gedanken nicht irgendwo anders, kein Chaos im Kopf zu haben. Also Yoga, Meditation.

Sprecher 1 (15:38)
Danach mache ich so ein kleines Dankbarkeitsritual. Das heißt, ich überlege mir, für welche Dinge ich momentan dankbar bin im Leben. Das sorgt dafür, dass ich sehr viel positive Energie schon morgens verspüren kann. Ja, ich manifestiere auch Dinge, die ich mir für die Zukunft wünsche. Ich stelle mir einfach Dinge vor, die ich in Zukunft haben möchte oder wo ich in Zukunft selbst sein möchte. Auch das sorgt für sehr viele positive Emotionen in mir.

Sprecher 1 (16:12)
Genau. Und wenn ich damit durch bin, dann eine Dreiviertelstunde Sprachenlernen. Das heißt, dann bin ich selbst, versuche ich selbst meine Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern, lerne eine Fremdsprache bzw. mache verschiedene Übungen, so dass ich auch da mich weiterentwickeln kann. Und danach gibt’s Frühstück.

Sprecher 1 (16:34)
Das ist meine Morgenroutine. Das ist die Art, auf die ich in den Tag starte. Und es hilft mir wirklich sehr, bei mir selbst zu bleiben. Und es hilft mir wirklich sehr, mich persönlich weiterzuentwickeln, positiv in den Tag zu starten. Klar, das funktioniert nicht immer hundertprozentig. Es wird auch mal Tage geben, an denen du trotz Morgenroutine genervt und gestresst bist. So ist das Leben. Das geht nicht. Wir können nicht immer nur positiv und glücklich sein, aber wir können sehr viel dafür tun, dass sich dieser Zustand ein bisschen ausweitet und dass wir viel bessere Chancen haben, mehr von diesen schönen, positiven Tagen zu haben. Ja, genau.

Sprecher 1 (17:20)
Und wie gesagt, Finger weg vom Handy! Auch das habe ich gerade gesagt. Mache ich dann erst so ab 11:00 und vorher einfach nicht, damit ich nicht abgelenkt und keine Gedanken an irgendetwas verschwende, was erst mal nichts mit mir zu tun hat. So. Ja, und eine echte Routine ist natürlich auch erst eine Routine, wenn ich das jeden Tag mache. Und wenn man das jeden Tag macht, ohne es zu hinterfragen und wenn man jeden Tag sich wirklich erst mal dazu zwingt, das zu tun, auch wenn man Hunger hat, auch wenn man andere Dinge gerade machen möchte, wenn man es wirklich eine Zeit lang macht, dann hinterfragt man es irgendwann nicht mehr. Dann ist es ganz automatisch und eine vollkommen zuverlässige Routine, die einfach funktioniert. Und dann willst du es irgendwann nicht mehr anders. Dann willst du irgendwann nicht mehr deine alte Routine, sondern dann willst du nur noch das, was dich positiv in den Tag starten lässt.

Sprecher 1 (18:18)
Ja, so viel zum Thema Morgenroutine. Ich weiß, das war jetzt erst mal eine Folge, die nicht sehr viel mit Deutschlernen selbst zu tun hatte. Andererseits, wie gesagt, du kannst diese Morgenroutine sehr viel oder sehr, sehr effizient für dich und deine Deutschlernroutine benutzen. Und ansonsten ist es aber einfach ein Thema, was mir sehr wichtig ist und was ich gerne teile mit anderen, weil ich sehe, dass viele eben das einfach nicht machen. Und ich weiß, dass es für die persönliche Weiterentwicklung einfach unheimlich wertvoll ist. Deswegen, das an dieser Stelle mal meine Empfehlung. Du hast hier auch wieder eine relativ kurze Folge, also hör dir diese Folge gerne zwei, drei Mal an, lies das Transkript auf jeden Fall mit und versuch mal auch die Begriffe hier im Zusammenhang mit Routine und Entwicklung, mit persönlicher Entwicklung auch so ein bisschen aufzunehmen, zu absorbieren. Und schreib dir definitiv auch die neuen Begriffe in ein Notizbuch, sodass du sie häufiger wiederholen kannst. Das hilft immer wirklich dabei, den Wortschatz über einen längeren Zeitraum aufzubauen. Ja, und dann sag mir gerne, wie das Thema Morgenroutine für dich funktioniert, ob du vielleicht schon eine Morgenroutine hast oder ob du jetzt entschieden hast, eine aufzubauen.

Sprecher 1 (19:43)
Das würde mich interessieren und würde mich sehr freuen. Und wenn du dich da mit mir austauschen willst, dann schreib mir definitiv gerne eine Nachricht über Instagram Natural. Fluent. German. Oder über meine Website, meine Email www.Naturalfluentgerman.com oder direkt an meine Email fleming@naturalfluentgerman.com. Links findest du wie immer in der Folgenbeschreibung.

Sprecher 1 (20:08)
Nächste Woche gibt’s eine weitere Folge natürlich, wie immer und dann wieder mit einem Gast. Und zwar mit einem richtig, richtig krassen Gast. So viel kann ich schon verraten. Sozusagen der Cristiano Ronaldo auf dem Gebiet des Sprachenlernens. Und mehr verrate ich noch nicht. Lass dich überraschen. Das wird auf jeden Fall eine Folge, in der es sehr, sehr viel um das Thema Sprachenlernen geht. Darum darüber, wie wir am besten eine Sprache lernen sollten, was das richtige Mindset ist. So ein paar Tricks werden wir verraten. Oder mein Gast wird ein paar Tricks verraten, die er angewendet hat. Er spricht nämlich dreizehn Sprachen. Wahnsinn und ich freu mich mega auf ihn, ich freue mich mega auf diese Folge.

Sprecher 1 (20:50)
Ich hoffe du bist wieder dabei und schaltest wieder ein. Und ja, ansonsten zu guter Letzt die Bitte, bewerte bitte meinen Podcast. Das hilft mir unheimlich weiter, wenn du ihn bei Spotify, iTunes oder wo auch immer bewertest. Wenn du mir fünf Sterne gibst. Wenn du auch kommentierst. Da wo es möglich ist, gerne auch bei YouTube gefällt mir klicken und weiter Kommentare unter die neue Folge schreiben. Das würde mir einfach sehr helfen und ich würde mich freuen, wenn du mich dabei unterstützt. Ansonsten vielen Dank, dass du dabei warst. Hab einen schönen Tag, hab eine schöne Woche, starte gerne morgen mit der Morgenroutine und ja, bleib positiv, bleib gesund. Wir hören und sehen uns bald wieder. Ciao.

Willst du gleich weiterhören? Hier ein paar Vorschläge:

Interesse am Deutsch-Coaching? Schreib mir jetzt eine Mail an:

flemming@naturalfluentgerman.com 

und lass uns ein Beratungsgespräch vereinbaren!

Facebook
Twitter
Email
Print

Hol dir jetzt mein E-Book!

Trage dich für meinen Newsletter ein und erhalte mein E-Book “Die 10 Schritte für fließendes Deutsch” gratis!

Neuester Beitrag