#96 – Kulturschock Deutschland: Darauf solltest du achten – mit Martín Balbuena

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Wer nach Deutschland kommt, der hat sich normalerweise über das Land informiert. Aber es gibt immer wieder Dinge, auf die man nicht vorbereitet war und die einen positiv oder negativ überraschen. Ja, so ging es auch meinem heutigen Podcast-Gast Martín Balbuena. Martín lebt jetzt in Deutschland mittlerweile seit sechs Jahren, kommt aber ursprünglich aus Peru. Und er hat einige Dinge in Deutschland kennengelernt, die ihn überrascht haben und auf die er nicht vorbereitet war. Ja, Martín hat einen ziemlich erfolgreichen YouTube-Kanal, in dem er über diese Dinge und über Deutschland und die Gesellschaft hier aufklärt. Er wurde damals nach seiner Ankunft in Deutschland mit ziemlich vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Und genau darüber redet er in dieser Folge von Deutsches Geplapper. 

Flemming:
Also, wenn man jetzt nach Deutschland kommt und sich informiert als Ausländer: Was muss ich dort machen? Welche Dinge sind wichtig, um dort ein gutes Leben zu haben? Dann ist, glaube ich, dieser Fakt, die Kassierer im Supermarkt sind unfreundlich, erst mal wichtig zu wissen, oder? Weil das ist ja etwas, wenn man dort hinkommt und dann zu Rewe oder zu Lidl einkaufen geht, ist man ja erst mal schockiert und nimmt das vielleicht sogar persönlich und denkt, oh Gott, die mögen mich nicht hier in Deutschland oder ich bin hier nicht willkommen oder so. Dabei ist das, was du gesagt hast, relativ normal. Ich will nicht sagen, dass alle Kassierer unfreundlich sind…

Martín:
Nee, nee, auf keinen Fall.

Flemming:
…aber es ist sehr auffällig. Und ich glaube, gut, es ist wahrscheinlich auch nicht der schönste Job, wahrscheinlich macht es auch einfach nicht so viel Spaß. Und deswegen ist es frustrierend, oder? 

Martín:
Ja, ja, klar. Und sie sind nicht gut bezahlt, oder, ja. Aber jetzt zum Beispiel nach sechs Jahren hier in Deutschland, wenn ich zurück in mein Land gehe, habe ich eine ganz andere Erfahrung. Also, ich gehe in den Supermarkt in Peru zum Beispiel und ich habe eine schlechte Erfahrung, weil ich denke, „Warum sind sie so langsam?“ Also, ich will bezahlen und los. Warum muss ich eine lange Schlange machen, wo alle diskutieren und Smalltalk machen miteinander? Warum muss ich das ertragen, ne? 

Flemming:
Also, jetzt weißt du diese Effizienz an der Kasse zu schätzen, sozusagen. 

Martín:
Ja, klar, ja, klar. Und so gibt es zu viele Beispiele, ne. Wir kommen aus einem anderen Land und wir sind in einer anderen Kultur groß geworden. Und, ja, wir müssen verstehen, dass die Leute, die da leben, eine andere Wahrnehmung von der Realität haben. Und es ist sehr wichtig, wenn wir eine Fremdsprache lernen, nicht nur die Vokabeln zu fokussieren, oder Grammatik, oder, weiß nicht, Immersion und so, sondern die Leute, ne? Also, wer sind die, die diese Sprache können? Also, wer sind die Deutschen? Warum sind so? Und manche machen das nicht, weil das ist ein bisschen wie ein Spiegel, weißt du? Wenn die Deutschen so sind, wie bin ich? Bin ich wirklich unpünktlich? Bin ich wirklich, weiß nicht, zu locker, wie alle sagen? Oder einfach faul? 

Flemming:
Also, man reflektiert sich selbst noch mehr als vorher. 

Martín:
Ja, klar. 

Flemming:
Okay, sehr gut.

Martín:
Und das Gleiche, wenn die Deutschen nach Peru fliegen. Ihr habt auch kulturelle Schocks und ihr versteht auch viele Dinge nicht, ne? Also, ja, ich habe vergessen, was die erste Frage war, aber… 

Flemming:
Alles gut. Also, im Prinzip geht es ja einfach noch um solche Dinge wie, worauf muss man achten, wenn man nach Deutschland kommt? Und du hast ja auch ein paar Videos auf deinem YouTube-Kanal, oder viele Videos eigentlich, die sich um dieses Thema drehen. Eins heißt, jetzt muss ich kurz überlegen, „10 Motivos para no vivir en Alemania“, also „10 Gründe, um nicht in Deutschland zu wohnen“. Das fand ich ganz interessant und ganz witzig. Was ist denn für dich vielleicht der Hauptgrund, warum du sagen würdest, man sollte sich ernsthaft überlegen, ob man in Deutschland wohnen möchte oder nicht? Also, was war für dich so dieser Hauptgrund? 

Martín:
Deutschland und viele europäische Länder haben den Titel vom ehemaligen American Dream genommen. Also, es gibt viele Latinos, die schon bemerkt haben, dass es keinen American Dream in den US gibt, in Amerika. Warum? Weil es viele Mexikaner und Latinos generell in Amerika gibt und sie haben keinen American Dream bekommen. Und die Hoffnung von „Okay, wo ist dieser Dream? Vielleicht in Europa. Deutschland, Dänemark, Norwegen Schweden. Die nordischen Länder, wo alle reich sind und alles perfekt ist und alles, wo man nicht bezahlt für Erziehung und Gesundheit und alles ist kostenlos. 

Flemming:
Und man kann arbeitslos sein und bekommt trotzdem Geld. Und jaja…

Martín:
Genau, ich glaube, es gibt auch viele Leute, die ignorant… man sagt ignorant? 

Flemming:
Ja, viele Leute, die ignorant sind.

Martín:
…ignorant sind und sie wollen hier hinkommen, nicht um einen Beitrag mitzunehmen, etwas beitragen, sondern um etwas zu bekommen. Und das ist ein großer Unterschied. Also, in Facebook, man findet viele Gruppen von Latinos in Deutschland, Brasilianer in Deutschland, Spanier in Deutschland. Und da sind alle die Leute, die die Sprache nicht lernen konnten und sie beschweren sich die ganze Zeit über das Land. Und sie sagen, „Warum sind die Deutschen so? Warum ist das so? Warum ist das so?“ Und klar, wenn du nicht happy, nicht glücklich in deinem Land bist, und dann glaubst du, dass es ein anderes Land gibt, wo du glücklich sein könntest, dann fliegst du dahin und du findest nicht, was du suchst, bekommst du schlechte Laune. 

Flemming:
Weil das nicht der Traum ist, den du dir erhofft hast. 

Martín:
Genau, das ist ein bisschen eine Enttäuschung, eine enttäuschende Erfahrung. Und ich glaube, es gibt viele, ja, ich rede nicht von anderen Ländern, aber Peruaner, das ist, was ich kenne, die sich über Deutschland beschweren, weil sie da nicht gefunden haben, was sie wollten und sie wollen auch nicht zurückkommen, weil es ist ein bisschen schlimmer da. Also, alles, es ist immer alles schlecht, wo sie sind. Und das ist ein Problem, das sind Haters, Haters im Leben, ne? Aber es gibt auch andere Peruaner, die das gut verstanden haben und sie machen viel hier. Sie sind eine große Hilfe, nicht nur für Deutschland, sondern für die peruanische Community. Es gibt beides. 

Flemming:
Ganz genau, und das gilt natürlich, ja, also gut, dass du das sagst, aber das gilt natürlich auch für alle Länder. Ja, ich bin gerade in Portugal, hier gibt es auch eine, oder ich wohne hier für einige Monate, hier gibt es auch einen, ja, einen mittelgroßen Konflikt, sage ich mal, zwischen Einheimischen und, ja, ich sage mal, reichen, in Anführungsstrichen reichen Ausländern oder reichen Nordeuropäern, die natürlich hier dann auch für eine längere Zeit leben und meistens keine Steuern zahlen, ne, beispielsweise, weil sie dann nach ein paar Monaten wieder weg sind. Es ist dann nicht der Hauptwohnsitz, dann steigen die Wohnungspreise. Ja, also, es ist oftmals so eine Sache, man muss natürlich gucken, wenn man in ein Land geht, auf der einen Seite, was kann ich dazu beitragen, was kann ich geben, ohne nur zu nehmen, ne? Und, ja, auf der anderen Seite auch dieses sich vorher informieren, was gibt es dort in dem Land, wo ich hin möchte?

Martín:
Genau. 

Flemming:
Was sind da für Dinge, die mich vielleicht überraschen könnten? Hier in Portugal zum Beispiel: Ich habe festgestellt, es ist ne Kleinigkeit, ein kleines Detail, aber Leute mit Hunden sammeln deutlich weniger die Hundescheiße auf als in Deutschland zum Beispiel. Ja, das ist so ein ganz kleines Detail. Das wird man im Internet, glaube ich, nicht lesen. Aber es sind so Sachen, die können einen nerven, wenn man da besonders viel Wert drauf legt. Und ich glaube, ja, in Deutschland hast du auch so gewisse Überraschungen erlebt, als du nach Deutschland gekommen bist, die dir so ein bisschen die Augen geöffnet haben, oder? 

Martín:
Ja. 

Flemming:
Gab es solche Ereignisse? 

Martín:
Ja, eigentlich dachte ich, in drei Jahren, die ersten drei Jahre, dachte ich, die große Herausforderung hier in Deutschland ist die Sprache. Dann sind meine Kinder gekommen und jetzt denke ich ein bisschen anders. Weil Kinder zu haben ist für mich auch eine Herausforderung. Und das hat mir… Meine Kinder haben meine ganze Perspektive geändert. Ich muss ein bisschen Kontext geben. In Peru zum Beispiel gibt es immer noch ein bisschen diese Mentalität von Männer arbeiten, Frauen bleiben zu Hause und kümmern sich um die Kinder. Das machen nicht alle, aber die meisten denken so. Und das ist ein bisschen wie ein Gedanke, der einfach da ist und alle stimmen dem zu. Und das muss man auch sagen, in Peru eine Nanny zu bezahlen ist relativ günstig, also es ist nicht mega teuer. Und es gibt so viele Familien, die eine persönliche Nanny zu Hause haben. Sogar manche Familien haben eine Nanny, die zu Hause schläft, also eine bezahlte Frau, die ein Bett in deinem Haus hat und sie schläft da und sie arbeitet Vollzeit. Und das ist immer noch ein bisschen… Es ist normal. Es ist nicht normal, aber niemand beschwert sich darüber. Und als ich hier in Deutschland Kinder bekommen habe, musste ich lernen, wie nicht meine ganze Zeit für mich ist. Darüber hatte ich nie nachgedacht, weil in Peru gehen meine ganzen Männerfreunde zur Arbeit, ganz normal, dann kommen sie zurück nach Hause um sieben Uhr nachmittags und das Essen ist fertig. Die Kinder sind schon gebadet und alles ist geputzt. Und hier mit zwei kleinen Kindern ist es mega schwierig weiterzuarbeiten. Zumindest die zwei mit einem Volljob ist fast unmöglich, weil Kinder manchmal krank werden. Das war eine große Herausforderung, also diese Erfahrung war sehr… Wie sagt man das? Prägnant? 

Flemming:
Prägend.

Martín:
Prägend. Also solche Erfahrungen kann ich ein bisschen erzählen. Vielleicht wegen meiner Zeit in Deutschland, also ich bin nicht mehr nur ein Jahr in Deutschland, also ich rede nicht mehr über Schuhe ausziehen, wenn ich eintrete. Das ist kein kultureller Schock mehr für mich, also ich bin daran schon angepasst. Am Anfang hatte ich viele kulturelle Schocks oder viele Neuigkeiten gefunden, wie zum Beispiel Papierkram, das war eine neue Welt. Wie muss ich das auf Deutsch machen? Oder warum bekomme ich alles per Post, warum nicht digital? Warum kann ich Leute auf der Straße nicht aufnehmen? Also es gibt hier viele Leute, die das nicht mögen. 

Flemming:
Was meinst du mit aufnehmen? Also…

Martín:
Filmen. 

Flemming:
Ah, ja, okay. 

Martín:
Es gibt am meisten alte Leute, die sauer werden, wenn sie aufgenommen werden. 

Flemming:
Ja, stimmt. 

Martín:
Also solche Dinge, das sind Kulturschocks, die ich vielleicht am Anfang erfahren habe. Aber nach sechs Jahren habe ich mich daran schon angepasst und meine kulturellen Schocks sind ein bisschen anders. Das kann man nicht gut sehen, sondern einfach erfahren, wie das hier funktioniert und warum funktioniert das nicht wie in meinem Land? Das ist sehr interessant. Zum Beispiel auch über Politik, auch über Essen. Ich habe mir mein ganzes Leben gedacht, dass das einzig gute Essen das peruanische ist. Eigentlich gibt es in Peru… Also das Essen ist sehr, sehr gut und wir sind sehr stolz drauf. 

Flemming:
Drauf, genau. 

Martín:
Aber wir essen nur peruanisch. Mehr gibt es gar nicht. Und hier in Deutschland ist es ein bisschen das Gegenteil. Junge Leute essen nicht mehr deutsches Essen.

Flemming:
Selten.

Martín:
Nur wenn Oma kocht oder so. Junge Leute in Deutschland essen anders. Es ist das Gegenteil. Also niemand isst, weiß nicht, ja vielleicht weißen Spargel im Frühling.

Flemming:
Spargel im Frühling, ja. 

Martín:
Weiße Spargel, aber ja, es gibt niemanden, der Freunde trifft und über deutsches Essen spricht. In Peru, reden junge Leute auf einer normalen Party mit Musik und Bier über peruanisches Essen. Also die Leute sind verrückt nach peruanischem Essen. Und hier habe ich bemerkt, dass Peru… peruanisches Essen ist nicht das einzige Essen. 

Flemming:
Aber es sind schon ein paar sehr interessante Sachen dabei, die ich jetzt auch gar nicht so auf dem Schirm hatte. Also das Thema, was du angesprochen hast, mit Schuhen in die Wohnung gehen oder so. Das ist wirklich etwas sehr Deutsches, wobei auch hier ist es noch ein Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland. Ich habe erlebt, meistens ist es so, dass im Osten die Leute mehr darauf achten, die Schuhe auszuziehen als im Westen. Ich bin es auch so gewohnt. Ich finde das, wenn man sich überlegt, wie viel Dreck unter den Schuhen ist, wenn man draußen über die Straße geht. Aber das sind so Sachen, ja, das ist etwas, woran man sich natürlich gewöhnen muss oder sollte. Vielleicht zum Abschluss, was wären jetzt so die, ich sage mal, wenn du jetzt ein, zwei Tipps geben müsstest, für jemanden, der jetzt nach Deutschland kommt oder den Plan hat, nach Deutschland zu kommen, was würdest du sagen, worauf sollte der jetzt achten oder was wären so deine ein, zwei Haupttipps für ihn? 

Martín:
Also der größte Tipp hat mit der Sprache zu tun. Sprache ist eine große Sache, um hier… Also ich kenne Leute hier, die ohne Deutsch leben. Also sie machen alles auf Englisch und so. Aber sie verlieren viel und sie sind nie happy hier. Also Deutsch zu lernen ist immer sehr wichtig. Und ich glaube, es ist sehr wichtig, offen zu sein, aber sehr offen. Und das klingt einfach, aber es ist nicht einfach. Es war für mich sehr schwierig, ganz am Anfang, zu entdecken, wie man hier Freunde macht. Und es ist ganz anders. Also ich gebe nur ein Beispiel: In Lateinamerika, die Latinos haben zu viele Kontakte in Facebook. Über 2.000, 3.000 Leute in Facebook. Wir sind in Verbindung mit allen, fast allen. Aber welche sind deine besten Freunde? Nur 20, 10 vielleicht, 5, keine Ahnung. Und in Deutschland ist das ein bisschen effizienter, nochmal. Und die Deutschen brauchen nicht zu viele Kontakte in Facebook. Das ist nicht wichtig. Sie wissen, wer gute Freunde sind und wer nicht. Und hier zum Beispiel in Deutschland funktioniert viel besser, als einfach auf der Straße Smalltalk zu machen, hier funktioniert es viel besser mit Vereinen. 

Flemming:
Vereine, ja. 

Martín:
Oder ich zum Beispiel, jetzt bin ich in keinem Verein, aber ich habe meine Kinder in vielen Kursen. Also im Schwimmkurs, im Tanzkurs, in der Musikschule. Und da rede ich mit den Eltern. Offen zu sein heißt für mich, Fragen zu stellen. Also wie machen die Deutschen neue Freunde hier? Warum schreit niemand auf der Straße? Warum soll ich nicht schreien? Immer warum und wie und was. Fragen stellen und nicht nur, „Das verstehe ich nicht“ und okay. Man muss sich Fragen stellen und Antworten suchen.

Flemming:
Also genau, offen der Kultur gegenüber sein und einfach schauen, wie man sich anpassen kann. Genau.

Martín:
Ja, ja.

Flemming:
Okay, Martín, das waren drei sehr schöne Gründe, drei sehr gute Tipps, glaube ich, die gut weiterhelfen. Und generell eine sehr interessante Podcast-Folge auch mit dir. Es ist einfach immer spannend zu sehen, wie sich Leute in Deutschland integrieren, beziehungsweise was sie dort oder was sie hier für Erfahrungen machen. Da es so viele Leute gibt, die hier den Podcast hören, die das Ziel haben, nach Deutschland zu kommen oder die vielleicht ähnliche Erfahrungen wie du gemacht haben in Deutschland oder auch ganz andere, ist das immer ein ganz spannender Austausch hier. Also an alle Hörer hier, diskutiert gerne mit, schreibt hier gerne einen Kommentar bei YouTube, wenn ihr zu Martíns Erklärungen hier vielleicht irgendwelche Gedanken habt oder vielleicht gewisse Dinge ganz anders seht. Lasst uns darüber reden und ich bin gespannt auf eure Nachrichten. Ja, und ich sage, Martín, vielen Dank, dass du hier warst!

Martín:
Danke für die Einladung! 

Flemming:
Hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Ja, sehr gerne. Deinen YouTube-Kanal oder deine beiden Kanäle, die werde ich natürlich in die Shownotes packen. 

Martín:
Danke, danke. 

Flemming:
Ja, für alle, die der spanischen Sprache mächtig sind, zumindest ein bisschen, die können sich das angucken. Es sind sehr, sehr coole Videos auf jeden Fall, sehr viele interessante Stereotypen, die du dort behandelst in deinen Videos. Und ich kann es auf jeden Fall nur empfehlen. Genau. Ansonsten, Martín, vielen Dank und wir sehen und hören uns irgendwann wieder. 

Martín:
Exzellent. 

Flemming:
Exzellent. 

Martín:
Genau. 

Flemming:
Gut, Leute. Und ansonsten an euch, falls es euch gefallen hat, was ich schwer hoffe, dann ja, liked dieses Video, wo auch immer ihr, oder diesen Podcast, diese Folge, wo auch immer ihr sie hört. Falls ihr den Kanal noch nicht abonniert habt, dann tut das gerne jetzt. Damit helft ihr mir auf jeden Fall weiter. Und dann sehen wir und hören wir uns hoffentlich nächste Woche wieder, hier bei Deutsches Geplapper. Macht’s gut, bleibt gesund und bis bald. 

Martín:
Bis bald.

Willst du gleich weiterschauen? Hier ein paar Vorschläge:

Martín findest du hier:

https://www.youtube.com/@eljardindemartin
https://www.youtube.com/@Martinadquiereunidioma

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